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Segeln im Land des Lächelns

24.06.2022

Elefanten sind im Buddhismus wichtige Tiere

© Thirawatana / AdobeStock

Charter-Segeln in Thailand ist ein Törn, der sich nicht nach zurückgelegten Meilen bemisst sondern nach wunderschönen, ereignisreichen Tagen, die die Crew zwischen See, weißglänzenden Stränden und malerischem Dschungel verbringt. Segeln auf Sicht durch Riffe aus Korallen in den schillerndsten Farben, mal Fahrt aufnehmen, mal Buchtenzuckeln, einfach alles dabei, was sich die Crew von Südostasien erträumt.

Selbst wer glaubt, Thailand bereits zu kennen wird es auf jedem Segeltörn neu entdecken, zu mannigfaltig sind die Eindrücke auf See und an Land. Der Duft von Jasmin, der Wind auf der Haut, der Geschmack des frischen Obstes, die exotisch-betörende Sprache der Thai und der Anblick von Land und Leuten sind ein Fest für alle Sinne.

Segeln und genießen in Thailand

Rotes Curry

© pada smith / AdobeStock

Dem früheren Siam gab man 1939 den Namen Thailand, „Land der Freien“, da es nie von Kolonialmächten besetzt war. Die 60 Millionen Einwohner, die zu 90% Buddhisten sind und hauptsächlich von Tourismus und Ackerbau leben, sind wohl die freundlichsten und tolerantesten Menschen der Welt – überall werden Segler aus aller Welt auf das herzlichste begrüßt. Das Land der Elefanten und des Teakholzes ist ideal zum Reisen, wenn man nicht vergisst, dass Monarchie, Familie und Religion heilig sind. Die Küche ist wohlschmeckend aber scharf. Jedoch wird niemand Feigheit unterstellt, wenn er die kleinen grünen und roten Chilischoten sicherheitshalber beiseite legt. Reichlich Reis als Beilage dämpft zudem die feurige Schärfe der grünen, gelben oder roten Currys. Neben den Pfefferschoten findet ein ganzes Potpourri feiner Zutaten Verwendung - Basilikum, Kokosmilch, Koriander, Zimt, Knoblauch, Zitronengras, Limonensaft, Muskat und Zucker.

Bangkok 

Bangkok bei Nacht

© Anek / AdobeStock

Die Hauptstadt Bangkok ist asiatisch-lebhaft – wer Stille und innere Einkehr sucht, begibt sich in einen der vielen Tempel. Neben dem Königspalast steht der prunkvolle Wat Phra Keo, der den berühmten Jadebuddha beherbergt. Der größte und älteste Tempel ist Wat Pho. Das Treiben auf den Kanälen (klongs) und im Kolonialviertel mit dem legendären »Oriental Hotel« versetzt den staunenden Besucher in eine andere Zeit. Ein Bummel durch die zwielichtigen, schummrigen Gassen des Chinesenviertels erinnert an die Epoche der Opiumhöhlen und Bordelle. Ganz anders der Süden Thailands - ein wahres Paradies aus Inseln und Eilanden mit Korallenriffen inmitten des glasklaren Meeres. Wenn Phuket mit Luxushotels und makellosen Stränden die Besucher betört, zieht die Bucht von Ao Phang Nga mit ihren Cliffs besonders Naturfreunde an, die auf der Insel Ko Phi Phi urlauben. Im Golf von Thailand lädt Ko Samui mit seinen Kokospalmen und endlosen Stränden ein.

Koh Samui - Kokosnuss-Land 

Wat Plai Laem Tempel

© Aleksandar Todorovic / AdobeStock

Koh Samui, die drittgrößte Insel Thailands, liegt in einem idyllischen Archipel von 80 Eilanden. Ihre weichen, weißen Sandstrände noch immer eine Verlockung und im Inselinneren bieten die Kokosnusspalmen, die sich im Wind sanft wiegen, erfrischenden Schatten. Die hier wachsenden Kokosnüsse sind angeblich die besten Thailands. Die Palmen liefern außer den Nüssen Material zum Dachdecken, Fasern für Seile und Matten, Öl für Kerzen, Seife. Weitere Einnahmequellen der Insulaner sind Reisanbau, Fischfang oder Tourismus. Segeln lässt es sich hier vortrefflich. Törns zu den Inseln Koh Pha Ngan mit den weltbekannten Schnorchel- und Tauchgründen, Koh Tao mit Stille und Abgeschiedenheit oder den Meeres-Nationalpark Ang Thong, einem aus 40 kleinen Inseln bestehenden Archipel im Nordwesten von Koh Samui.

Die Elefanten-Insel Koh Chang

Wildromantisches Thailand

© Dream Yacht Charter

Ko Chang liegt vor der Ostküste nahe der Grenze zu Kambodscha. Postkartenstrände, romantische Sonnenuntergänge, wildschäumende Wasserfälle und der tropische Regenwald überraschen die Charter-Crews. Entlang der Westküste liegen die 52 unberührten Inseln des Marina National Parks und laden Charter-Segler zum Schwimmen und Schnorcheln in den lebendig bunten Riffen ein.

Das Segelrevier ab Phuket

James Bond Felsen

© day2505 / AdobeStock

Hier richtet sich alles nach dem Monsun. Bei Nordost-Monsun kann man neben dem Andamanenmeer die Westküste Phukets besegeln, während des Nordost-Monsuns sollte man im Adamenenmeer bleiben. Im Norden befindet sich die Phang Nga Bucht, die als Marine Nationalpark eine wunderschöne, unberührte Natur bietet. Segeln ist hier während des ganzen Jahres sicher. Viele Segler verbringen hier zwei Tage, um die Kalksteininseln Koh Phanak und Koh Hong zu erkunden. Man kann bei Koh Yang ankern und zu der weltberühmten James-Bond-Insel sowie zu einem typischen "See-Vagabunden-Dorf" mit den einheimischen "long-tail-boats" fahren. An der Ostküste Phukets reihen sich eine Anzahl kleinerer Inseln wunderschönen, langen, weißen Sandstränden und Kokosnusshainen. Das Wasser ist kristallklar, mit guten Segel- und Ankerbedingungen. Die Tierwelt ist spektakulär: Affen, Seeadler, Mantas, fliegende Fische und viele andere Arten.

Revier-Informationen

Törn Beispiele

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