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Yachtcharter Dubrovnik und Süddalmatien / Kroatien

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Satellitenkarte für Yachtcharter Dubrovnik und Süddalmatien / Kroatien

Charterstützpunkte in Dubrovnik und Süddalmatien:

Segeltörns ab Dubrovnik - der Perle der Adria

Vom kroatischen Ploce im Norden bis zur Küste von Montenegro erstreckt sich die traumhafte Region Süddalmatien und bietet ein wunderschönes Segelrevier für einen Yachtcharter in Kroatien.

Als Highlight der Region gilt Dubrovnik. Die autofreie historische Altstadt von Dubrovnik gehört zu den UNESCO-Weltkulturerben und wird oft als die "Perle der Adria an der Küste von Dalmatien" oder das "Athen Kroatiens" beschrieben. Dubrovnik eignet sich hervorragend als Starthafen für einen Yachtcharter in Süddalmatien: So besitzt die Mittelmeerstadt einen internationalen Flughafen und eine sehr gut ausgestattete ACI Marina, die bei vielen Seglern als "beste Marina in der Adria" gilt. Bei zweiwöchigen Segeltörns bietet sich Dubrovnik auch als Ausgangshafen für Chartertörns nach Montenegro an.

Vor der Küste bieten zahlreiche Inseln schöne Ausflugsziele bei einem Segeltörn in Süddalmatien. Zu den bekanntesten Destinationen gehören die Elafiten (auch: Elaphiten). Nur wenige Kilometer vor der adriatischen Küste findet man auf den dreizehn kleinen Inseln des Archipels idyllische Anker- und Badebuchten, schöne Wanderwege und traumhafte Sandstrände. Nur die drei größte Inseln des Archipels Kolocep, Lopud und Šipan sind bewohnt.

Als weitere Attraktionen des Segelreviers Süddalmatien gelten die Inseln Korcula und Mljet. Korcula gilt als Geburtsort von Marco Polo und zieht zahlreiche Kroatienurlauber an, die vor allem zum Geburtshaus des Händlers strömen. Yachturlauber finden auf Korcula zahlreiche Liegemöglichkeiten - am bekanntesten sind die Anlegeplätze in der ACI Marina in der Ortschaft Korcula. Mljet wird aufgrund des hohen Waldanteils als die "grüne Insel" bezeichnet. Bereits 1960 wurde ein Großteil der Insel zum Nationalpark erklärt. Natur pur und historische Bauten begeistern die Besucher der Insel.

Die Halbinsel Pelješac, mit ihren vielen kleinen Buchten mit kristallklarem Wasser laden zum Ankern und Verweilen ein. Die kleine Insel Lastovo - südlich von Korcula - dient vielen Seglern als idealer Zwischenstopp auf ihrem Segeltörn von Split nach Dubrovnik.

Im Segelgebiet Dubrovnik und Süddalmatien bieten wir Bareboat-Segelyachten und Bareboat-Katamarane, sowie Crewed Yachten und Flottillensegeln an. Törnvorschläge für die Region finden Sie hier.

Unsere Yachtcharter Partner dieser Region sind Adriatic Yacht Charter, Croatia Yachting, Dream Yacht Charter und Euromarine.

Bitte kontaktieren Sie uns wenn Sie Fragen hinsichtlich der Verfügbarkeit haben!

  • Dubrovnik / Alter Hafen

    Dubrovnik / Alter Hafen

    © Aysegül Inceören

  • Dubrovnik / Stadtmauer

    Dubrovnik / Stadtmauer

    © Aysegül Inceören

  • Dubrovnik / Alter Hafen

    Dubrovnik / Alter Hafen

    © Aysegül Inceören

  • Dubrovnik

    Dubrovnik

    © Aysegül Inceören

  • Dubrovnik

    Dubrovnik

    © Aysegül Inceören

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Reviereigenschaften Dubrovnik und Süddalmatien

Wind & Wetter:

Der Maestrale weht im Sommer tagsüber meist von See und der Buren nachts mäßig von Land. Bei blauem Himmel fällt die "heitere" Bora oft mit voller Wucht auf die Küste herunter, die "schlechte" oder "dunkle" Bora dagegen mit Wolken und Regen. Schirokko kommt meist in der Vor- und Nachsaison ab Mitte September mit schlechtem Wetter und hohem Seegang aus Südost. In der Hochsaison wird stündlich ein Wetterbericht in Kroatisch, Italienisch, Englisch und Deutsch auf Kanal 69 gesendet. In den Sommermonaten kann es besonders an Land sehr heiß werden. Gemäßigte Temperaturen tagsüber und schon mal kühle Nächte in der Vor- und Nachsaison. Beste Segelzeit: Juni und bis Mitte September. In den Sommermonaten kann man mit viel Sonnenschein, aber auch vollen Häfen rechnen.

Schwierigkeitsgrad:

Einfach im Sommer, Mittel in Vor- und Nachsaison. So schön Dalmatiens Segelrevier auch ist: wegen Bora und Schirokko darf das Revier in der Vor- und Nachsaison nicht unterschätzt werden. Gute Seemannschaft und der sicherer Umgang mit dem Boot sind Vorraussetzung an dieser schönen Adriaküste.

Navigation:

Im gesamten Revier genügen Grundkenntnisse der terrestrischen Navigation. Es gilt das Lateralsystem A. Das Revier ist bestens betonnt und befeuert. Nachttörns sollten kein Problem sein. Der Tidenhub ist gering. Trotzdem muss man zur Springzeit in engen Passagen mit kräftigem Strom rechnen.

Häfen und Ankerplätze:

In Kroatien gibt es zurzeit 43 Marinas, die ca. die Hälfte zur staatlichen Unternehmen ACI-Club gehören. Den schönsten Hafen an diesem Küstenabschnitt bietet die ACI-Marina Dubrovnik.

Dubrovnik

Die ACI Marina Dubrovnik "Miho Pracat" befindet sich bei Komolac, circa 2 Seemeilen von der Einfahrt des Hafen Gruž entfernt. Die Marina ist ganzjährig geöffnet und bietet Yachten mit bis zu 50m Länge 450 Liegeplätze am Wellenbrecher, welcher als Schutz vor der Flussströmung dient, an der Kaimauer und an den Stegmolen. Hier finden Segler von Restaurants, Wasser- und Stromversorgung über ein Schwimmbad und einem Supermarkt bis hin zu Sportgeschäften und Tennisplätzen alles was das Herz begehrt. Zum umfassenden Service der Marina gehören ein technischer Service, Bewachung, Überholung von Schiffsrümpfen und die Reparatur und Wartung der Yachten. Weitere Anlegemöglichkeiten finden Segler im alten Stadthafen - allerdings nur Yachten bis zu 3m Tiefgang. Kleinere Schiffe können in der Bucht Gornja Bocina ankern. Im Hafen Gruž, 2,5 km nordwestlich der Altstadt, finden kleinere Yachten weitere Ankerplätze. So kann man an den Mooringbojen südöstlich der Mole Petka fetmachen - diese werden von der Gesellschaft "Luka" zugewiesen. Mit Genehmigung und nach Zahlung eines Liegegeldes kann man auch im kleinen Hafen des Segelvereins "Orsan" festmachen. Mit Landleinen können Sie in der Bucht Lozica, nordwestlich der Einfahrt in den Fluss Rijeka Dubrovačka, vor Anker gehen.

ACI Marina Korcula

Liegeplätze bietet die ACI Marina Korčula in einer kleinen Bucht, östlich der Stadt. Diese ist durch einen Wellenbrecher im Norden geschützt und bietet 160 Ankerplätze für Yachten bis zu 12m Länge am Kai, an der Mole und am Wellenbrecher. Zum umfangreichen Service der ACI Marina gehören Wasser-und Stromanschlüsse, Cafés, Restaurants, eine Einkaufszeile mit Supermarkt, eine Tankstelle, als auch ein technischer Service. Größere Reparaturen können bei der Werft in Korčula durchgeführt werden.  

Insel Mljet

Wenn man die Insel Mljet aus Korčula kommen ansteuert, empfehlen sich  die Häfen Pomena und Polače zum Ankern.

Die Bucht und Siedlung Pomena liegt am westlichen Ende von Mljet und ist von allen Seiten vor Winden gut geschützt, sodass Sie für Ihre Yacht hier auch gute Dauerliegeplätze finden. Segelyachten können ihren Anker im südlichen Teil der Bucht (Wassertiefe: 20-30m) werfen oder am ausgebauten Kai vor dem Hotel (Wassertiefe: 2-4,5m) festgemacht werden. Hier gibt es auch Strom-und Wasseranschlüsse. Lebensmittel und Wasser sind in begrenzter Menge vorhanden.

Polače liegt in einer weiten Bucht im Norden der Insel Mljet. Im Innenteil der Bucht bietet vor allem die vor Winden und Seegang geschützte Bucht Mala Tatinica gute Liegeplätze - machen Sie Ihre Yacht am Pier vor der Ortschaft Polače fest (Wassertiefe: 4,7-5,2m) oder vor Buganker an dem nordwestlichen Teil des Kais (Wassertiefe: ca. 2,5m). Versorgung ist hier eingeschränkt möglich. Ein Restaurant am Kai bietet leckere Gerichte, Geschäfte finden Sie im Dorf Govedari, circa. 1,5km landeinwärts.

Vorschriften und Behörden:

Wie im nördlichen Teil Kroatiens braucht man hier auch folgender Papiere zum Segeln: "Amtlicher Führerschein für Yachten mit Küstennavigation" sowie ein "amtliches Betriebszeugnis für Funker" (des Skippers oder eines Crewmitgliedes). Das kroatische Funkzeugnis kann man auch durch eine Prüfung bei jeweiliger Hafenbehörde erwerben. Allerdings hat das nur in Kroatien Gültigkeit.

Anreise:

Lowcost-Carrier Germanwings ab Köln nach Zadar, Intersky von Friedrichshafen nach Zadar. Linienflüge nach Zadar oder Split mit Croatia Airlines via Zagreb, mit Austrian Airlines via Wien und ab Hamburg mit Malev via Budapest. Der Flughafenbus fährt fast bis vor die ACI Marina. Die Anreise mit den, Auto kann reizvoll sein, dauert aber lange und ist nicht ganz ungefährlich.

Einschränkungen:

Hafenplätze in der Hochsaison, gut Essen und Trinken in vielen Restaurants - man stelle sich auf eigene Bordküche ein!

Nicht zu versäumen:

es liegen derzeit keine Infos vor

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