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Törnvorschlag Lee & Windward Islands

14 Tage ab St. Martin

„ Grenzwechsel zwischen vier Heiligen Inseln “

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Total Distance Total Time Speed Kts

Etappe Zielhafen Distanz
1. Zeige KarteZeige Karte St. Martin Check-In
St. Martin

Check-In in der Marina For Louis. Viele Segelcrews versuchen vor der Sonnenuntergang bis Fort St. Louis hoch zu laufen. Es ist eine attraktive alte Ruine mit ein paar Kanonen und einem Blick aus der Vogelperspektive auf der Yachthafen, Baie de Marigot und Simpsons Bay. 

Essen gehen ist ein Vergnügen in Marigot, das für seine Restaurants bekannt ist. Geniessen Sie ein Abendessen in einer der billigen und fröhlichen Bistros oder Gourmet-Tempeln. 

Diese neueste Marina befindet sich in der Baie de Marigot, an der Westseite St. Martins. Sie bietet Seglern jeden Komfort und noch genug Platz.

Die malerische Stadt Marigot im Scheitel der Bucht Grand Etang de Simpson Baai ist Hauptort der Insel und Port of Entry. Sowohl die französisch-europäische als auch die karibische Kultur sind hier vertreten und schaffen diese einzigartige Mischung der französischen Karibik, mit dem Schloss von Fort Louis, das die Stadt überblickt und ein dauerhaftes Gefühl für Geschichte schafft. 

Im Ort gibt es viele Restaurants und Cafes. Allerdings sind sonntags die Geschäfte zu. Sonst sind sehr gute Versorgungsmöglichkeiten für Lebensmittel und Wasser vorhanden. Ein Besuch des Fischmarkts am Samstag rentiert sich, falls man Fisch und Langusten kaufen möchte. 

2. Zeige KarteZeige Karte Grande Case - St. Martin 4sm

Nach dem Frühstück hat man die Proviantierung nochmals gecheckt und die Getränke kalt gestellt. Jetzt starten Sie den Törn mit einer kurzen Etappe nach Baie de Grande Case, ein beliebter Ankerplatz auf der Strecke nach Norden von St. Martin.

Baie de Grand Case ist eine lang gezogene Bucht mit weißem Sandstrand, nördlich von der Marina Fort Louis. Der Ankerplatz ist im Allgemeinen gut zum Übernachten geeignet, wenn auch gelegentlich etwas holprig. Die besten Ankerplätze befinden sich vor dem Dinghy-Pier. Der Wassertiefe beträgt 3-4 m bis 9 m, je nach der Nähe zur Strand. Der Ankerboden besteht aus Sand und Unkraut.

Um den Strand herum gebaute Stadt ist das gastronomische Zentrum von St. Martin. Seien Sie also darauf vorbereitet, dort draußen zu essen. Besonders zu empfehlen sind die „Lollos“ (lokale Restaurants), wo man gut und günstig die Kreolische Grillspezialitäten ausprobieren sollte. 

3. Zeige KarteZeige Karte Über Île Tintamarre nach Gustavia - St. Barth 21sm
Über Île Tintamarre nach Gustavia - St. Barth

Heutige Mittags- und Schnorchelpause findet auf Îlet Tintamarre, statt, ein flaches Inselchen im Nordosten von Baie de Oriental. Man kann in der Ankerbucht Baie Blanche (White Bay) im Westen der Insel auf Sand und Gras ankern.

Nach der Mittagspause nehmen wir Kurs in Richtung Gustavia auf St. Barh (St. Barthèlemy). Melden Sie sich spätestens 2 Stunden vor der Ankunft mit Schiffnamen und Aufenthaltsdauer bei der Hafenbehörde Gustavia an. Dem Hafenmeister sind die Schiffspapiere und Pässe der Crewmitglieder vorzulegen.

Der Hafen Gustavia kann, unabhängig von den Gezeiten, bei jedem Wetter von Yachten angelaufen werden. Die meisten Yachten gehen im Vorhafen NW Fort Oskar vor Anker, um einzuklarieren. Der Ankergrund ist gut haltender Schlick und Sand. Die Wassertiefe beträgt zwischen 3,6 bis 6,70 m. 

Der nordwestlich liegende Fischerdorf Anse à Corossol ist eine sehr gute und ruhigere Alternative zum stark belegten Ankerplatz im Vorhafen. 

Große Teile von St. Barth sind Meeresschutzgebiet (St. Barthelemy Natural Marine Preserve). Diese sind durch große gelbe Bojen gekennzeichnet, die in der Nacht gelb blinken.  Achtung: Die Lichter können bekanntermaßen ausgehen und die Bojen gelegentlich entfernt sein.

4. Zeige KarteZeige Karte Oranjestad (Statia) 32sm
Oranjestad (Statia)

Heutige Tagesetappe endet in der zweiten Heiligen Insel St. Eustatius, im Volksmund "Statia" genannt. Statia ist eine kleine Insel mit langer Vergangenheit. Die Insel Statia wechselte mehrmals den Besitzer zwischen Engländer, Franzosen und Niederländer und erlebt einen "Goldenen Zeitalter" in der Mitte bis Ende des 17. Jahrhunderts, als sie die Handelshauptstadt der Kleinen Antillen war.  

Der einzige sichere Ankerplatz auf St Eustatius (Statia) während des Nordostpassats ist Oranje Baai und liegt im Westen dieser karibischen Insel in den Leeward Islands. Die Einfahrt zur Bucht ist fei von Gefahrenstellen.


Nordöstlich des Piers liegen die besten Ankerplätze. Hier variiert die Wassertiefe zwischen 4,5 und 9 m. Der Ankerboden ist gut haltender Sand. Gegen den leichten Schwell kann ein Heckanker die Yacht stabilisieren. Mit dem Dinghy am Strand anlanden ist wegen des Schwells gefährlich. Am besten macht man das Dinghy an der Nordseite des Piers fest, um über eine Leiter bequem auf den Pier von Oranjestad zu steigen. Einklariert wird im Hafen direkt am Pier.

5. Zeige KarteZeige Karte Oranjestad (Statia) Check-In
Oranjestad (Statia)

Heute ist ein Ausflugtag (Lay day) auf St. Eustatius (Statia), um diese beschauliche Insel und seiner große Vergangenheit näher kennen zu lernen. 

"The Road", Statias Hauptstraße, reicht im Süden bis zum "Fort de 'Windt", der Zielscheibe aller Kanonen, die in der heißen Zeiten auf die Insel gerichtet waren. Acht "Trails" erschließen die Segelcrews die verschwenderisch-grüne Welt des Vulkans Quill. Und der "Venus Bay" Track an der Nordostküste zeigt Statias anderes, zweites Gesicht: die Kakteenbestandenen trockenen Hügel über dem Atlantik. Alle "Trails" sind ausgeschildert.

Vor der windgeschützten Küste am Karibischen Meer liegen ca. 200 Schiffwracks. Über 20 Tauch- und Schnorchelgebiete erschließen faszinierende Riffe wie "Dobbie´s Crack" und "Caroline`s Reef", bevölkert von Schildkröten und Barrakudas oder "The Wall" am Füße des "Quill", eine bizarre Welt aus Korallentürmen.

Der einzige sichere Ankerplatz auf St Eustatius (Statia) während des Nordostpassats ist Oranje Baai und liegt im Westen dieser karibischen Insel in den Leeward Islands. Die Einfahrt zur Bucht ist fei von Gefahrenstellen.


Nordöstlich des Piers liegen die besten Ankerplätze. Hier variiert die Wassertiefe zwischen 4,5 und 9 m. Der Ankerboden ist gut haltender Sand. Gegen den leichten Schwell kann ein Heckanker die Yacht stabilisieren. Mit dem Dinghy am Strand anlanden ist wegen des Schwells gefährlich. Am besten macht man das Dinghy an der Nordseite des Piers fest, um über eine Leiter bequem auf den Pier von Oranjestad zu steigen. Einklariert wird im Hafen direkt am Pier.

6. Zeige KarteZeige Karte Basseterre Reede - St. Kitts 23sm
Basseterre Reede - St. Kitts

Wir verlassen Statia und setzen Segel gen Südosten nach St. Christopher (St. Kitts).

St. Kitts befindet sich nordwestlich von Antigua und gehört politisch zusammen mit Nevis zur Britischen Kronkolonie Leeward Islands. Der Haupthafen Basse-Terre ist Verwaltungssitz und der Einklarierungshafen für St. Kitts & Nevis. Somit  kann man in St. Kitts einklarieren und Nevis ausklarieren.


Für Einklarieren ankert man am besten südlich der Customs Pier auf 6 m Tiefe. Der Ankergrund besteht aus Steinen, Sand- und Seegrass.  

Zum Übernachten ist am besten im Ostteil der Bucht oder noch besser nach weitersüdöstlich liegende White House Bay zu empfehlen.

7. Zeige KarteZeige Karte White Haus Bay (St. Kitts) 5sm
White Haus Bay (St. Kitts)

Bevor  man in der Übernachtungsbucht in der White Hause Bay auf St. Kitts vor Anker geht, machen wir heute erstmal einen Inseltour. Der Innere Teil der Insel besteht aus drei Gruppen von wild zerklüfteten Vulkan Gipfeln, die durch tiefe Schluchten getrennt sind. Diese Bergkette ist mit dichtem Regenwald bedeckt. Hier erhebt sich der mächtige Mount Liamuiga

Die Südöstliche Halbinsel hat herrliche Strände. Nachmittags machen wir einen kurzen Schlag von der Reede Basseterre nach White Haus Bay, um zu Schnorcheln und zu schwimmen. Heuteabend wird am Bord gekocht, und wir geniessen in alle Ruhe die frische exotische Früchte, die wir heute unterwegs gekauft haben.

Zum Übernachten nach Einklarieren auf St. Kitts ist am besten weitersüdöstlich liegende White House Bay zu empfehlen. In Whitehouse Bay findet man auch ein gutes Schnorchelgebiet in unmittelbarer Nähe des Trawler-Wracks.

8. Zeige KarteZeige Karte Gallows Bay Charlestown - Nevis 7sm

Die zwei Inseln St. Kitts und Nevis gehören polistisch zusammen; wenn man in St. Kitts einklariert hat, kann man direkt ohne Bürokratie nach Nevis ansteuern. Geankert wird in Gallows Bay.

Samstagmorgen darf man auf gar keinen Fall den farbenprächtigen Markt an der Wasserfront verpassen!

Nach der Einklarierung im Custom House in Charlestown auf Nevis ankert man in Gallows Bay südlich des Piers außerhalb des Manöverraums der Fähre. Die Wassertiefen betragen zwischen 2,50 und 3,50 m; der Ankerboden ist Seegras und Sand.Die Versorgungsmöglichkeiten mit Lebensmitteln in Charlestown sind gut. Der Obst- und Fischmarkt (3-mal die Woche) sind in der Näher des Piers.

9. Zeige KarteZeige Karte Qualie Beach - Nevis 4sm

Heute geniessen wir in dieser schönen Bucht einen ruhigen Tag mit Schnorcheln und Schwimmen und gehen abends schön im Strandhotel Mount Nevis essen. 

Die meisten Straßen auf der Insel Nevisverlaufen rund um die Küstenebene und sind relativ flach. Daher ist ein Fahrrad eine sehr angenehme Art, die Insel kennenzulernen. Der Fahrradverleih ist direkt im Ort.

Oualie Beach mit dem soliden Holzpier liegt im Nordwesten der Insel Nevis; er ist gut geschützt und im Allgemeinen der bequemste Ankerplatz der Insel, wenn auch etwas abgelegen. Man kann auch 30 m vom Pier entfernt in 2-3 m tiefen Wasser vor Anker gehen. Wenn einer der Bojenplätze frei ist, ist es aber besser, diesen zu wählen. An Land zu kommen ist einfach; der bequeme Dinghy Pier bietet sich an.

Qualie Beach ist ein angenehmer und schöner Ort, um die Aussicht zu genießen und die Pelikane zu beobachten. Er ist ein idealer Ausgangspunkt für Inselerkundungen mit einem Leihfahrrad. Man kann auch von hier aus die Tamarind Bay bequem zu Fuß erreichen. 

Der Qualie Beach Club, das kleine Hotel am Wasser mit einem Restaurant ist täglich zum Frühstück, Mittag- und Abendessen geöffnet.

10. Zeige KarteZeige Karte Über Gustavia nach Anse de Colombier - St. Barths 48sm

Heute haben wir einen langen Segeletappe vor uns und starten morgen früh den Anker zu lichten. Unterwegs frühstücken wir am Board.

Im Gustavia klarieren wir ein und setzen uns sofort nach Anse de Colombier rüber, um eine der 12 Mooringsbojen zu kriegen. Die Bucht ist Marine Reserve und frei Ankern ist verboten.

Anse de Colombiere an der Nordwestecke von St. Barth ist ein sehr gut geschützter Ankerplatz und eine gute Übernachtungsmöglichkeit, wenn Segelcrews nach Norden nach St. Martin oder nach Süden nach St. Kitts unterwegs sind.

Diese abgelegene Bucht liegt am Fuße eines steilen, zerklüfteten Hügels. Die Bucht hat einen perfekten Strand, der von einigen Palmen gesäumt ist. Es gibt keinen Straßenzugang und die einzige Möglichkeit, dorthin zu gelangen, ist mit dem Boot. 

Anse de Colombier war ursprünglich im Besitz der Rockefeller, die ein Haus auf dem südlichen Hügel bauen ließen. Die Bucht ist heute Teil des St. Barts Marine Reserve. 

Befahren Sie die Bucht in der Mitte und holen sich eine der gelben Mooringsbojen. Die gelben Liegeplätze nehmen Yachten bis 20 m auf. Man kann auch frei in der Buchtmitte in 10 m Tiefe auf Sand ankern. Die Bucht bietet viele Schnorchelgebiete an. Das Beste befindet sich im südlichen Teil, hier hat man die Chance, Schildkröten und Rochen sowie die kleineren Rifffische zu sehen.

11. Zeige KarteZeige Karte Fort Louis - Ilet Pinel - St. Martin 15sm

Nach der Ankuft in Fort Louis Marina in Marigot klarieren wir sofort ein. Nach Einklarierug segeln wir zügig weiter nach Îlet Pinel bevor die Sonne untergeht.

An der gesamten Ostküste St. Martins gibt es bei schlechtem Wetter kein sicherer Hafen. Allerdings gilt der Ankerplatz in dem nach Osten offenen Orient Bay (Cul-de-Sac) zwischen Ile Pinel und Petit Clef, als Geheimtipp unter Charterskippern der Leeward Inseln.

Îlet Pinel ist eine perfekte Robinson-Crusoe-Insel mit Sandstränden, Palmen und ein paar Hügeln. Näher an der Küste befindet sich das Inselchen Petite Clef - felsig, wild und unzugänglich. Der Ankerplatz liegt zwischen diesen Inseln. Es ist ein entzückender Ort; aber es gibt nur Platz für ein Dutzend Boote und es wird oft überfüllt. 

Man ankert am besten südwestlich der Südspitze von Îlet Pinel auf 4,5 m Tiefe. Der Ankergrund ist Sand und Gras. 

12. Zeige KarteZeige Karte Road Bay - Anguilla 20sm

Heute liegt vor uns ca. 20 bis 25 sm Segelstrecke; unser Zielort Road Bay liegt auf der Nordseite von Anguilla. Nach der Abwicklung der Einklarierungs-Formalitäten bei "Customs and Immigration"  in Sandy Ground Village in Road Bay, erhält man den "Cruising Permit". Hier kann man sich auch nach den aktuellen Ankerrestriktionen und Plazierung der Festmacherbojen auf Anguilla erkundigen.

Die große Road Bay Bucht ist gegen vorherrschenden Passatwind sehr gut geschützt. Road Bay ist gegen Nordwesten zwar offen aber das Seal-Island-Riff im Norden verhindert, dass Grundsee mit voller Stärke in die Bucht rollt. Die Einfahrt in die Road Bay Bucht ist betonnt. Man ankert am besten nordöstlich der Bucht auf gut haltender Sandboden. Die Tiefe beträgt 4 – 4,5 m.

Die Einklarierung für Anguilla findet in Sandy Ground Village in Road Bay bei Customs and Immigation Office. Hier erhält man auch eine Cruising Permit, um weitere Buchten von Anguilla zu besuchen. Wichtig: die aktuellen Informationen über „Anguilla Anchoring Restrictions“ sind auch hier zu erhalten.

Die Versorgungsmöglichkeiten, außer Wasser und Diesel sind gut. Es gibt viele Restaurants entlang der Bucht. An der Hauptstr. Rte 1 sind mehrere Supermärkte vorhanden.

13. Zeige KarteZeige Karte Prickly Pears - Crocus Bay (Anguilla) 13sm

Heute haben uns vor, unterwegs nach Prickly Pear islands ersmal Sandy Island in der Marine Park auch zu besuchen. Wir ankern westlich der Sandy Island, um in der Lagune und um Riffsaum bei 1 bis 2 m Tiefe zu schnorcheln. man kann auch direkt nach Prickly Pear Cays im Nordwesten - ein kleines Naturparadies - rübersetzen. Der einzige Ankerplatz mir 3 Festmacherbojen befindet sich im Westen der Prickly Pear East. Erkundigen Sie sich bei der Einklarierung, ob man hier ankern darf, wenn alle Bojen belegt sind.

Spätnachmittags kehren wir zurück nach Anguilla, diesmal nach Crocus Bay, um dort die Nacht zu verbringen.

Die nach Westsüdwest bis Nordnordwest völlig offene Crocus Bay liegt nordöstlich von Road Bay; sie war früher der Haupthafen der Insel Anguilla. Die Bucht ist frei von Klippen und Untiefen und die Tiefe beträgt 4 bis 6 m. Der Ankergrund besteht aus gut haltendem Sand. 

Die malerischen Korallenklippen und der unberührte Strand von Crocus Bay sind berühmt für einen wunderschönen Sonnenuntergang. Man kann am Strand entspannen, schwimmen oder ein erfrischendes tropisches Getränk genießen. Hier ist auch der richtige Ort für karibische Live-Musik an einem Sonntagnachmittag. 

Eine halbe Meile nördlich der Crocus Bay befindet sich die sehr schöne Little Bay. Hier sollte man ca. 150 m vom Strand entfernt ankern, damit man frühmorgens die Fischer beim Holen deren Netze zu Strand hin nicht stört.

Achtung: Crocus Bay ist nur sicher während der Passatwinde ohne Grundsee. Sonst durch Grundsee eingesteuerte starke Strömungen können vor Anker liegende Schiff quer zum Wind stellen; und der Anker dann slippen.

14. Zeige KarteZeige Karte St. Martin / Marina Fort Louis 16sm / Checkout+Übernachtung
St. Martin / Marina Fort Louis

Falls man beim Chcek-In keine Zeit hatte Fort St. Louis - Hauptsehenswürdigkeit Marigots - zu besichtigen, ist es heute nach Check-Out eine gute Gelegenheit, den herrlichen Ausblick von hier bis auf die Nachbarinsel Anguilla zu geniessen. Auf dem Weg zum Fort sollte man auf jeden Fall Station in der Kirche mit einem eindruckvollen Fresco Schwarzen Madonna machen.

Diese neueste Marina befindet sich in der Baie de Marigot, an der Westseite St. Martins. Sie bietet Seglern jeden Komfort und noch genug Platz.

Die malerische Stadt Marigot im Scheitel der Bucht Grand Etang de Simpson Baai ist Hauptort der Insel und Port of Entry. Sowohl die französisch-europäische als auch die karibische Kultur sind hier vertreten und schaffen diese einzigartige Mischung der französischen Karibik, mit dem Schloss von Fort Louis, das die Stadt überblickt und ein dauerhaftes Gefühl für Geschichte schafft. 

Im Ort gibt es viele Restaurants und Cafes. Allerdings sind sonntags die Geschäfte zu. Sonst sind sehr gute Versorgungsmöglichkeiten für Lebensmittel und Wasser vorhanden. Ein Besuch des Fischmarkts am Samstag rentiert sich, falls man Fisch und Langusten kaufen möchte.