Standardinventar

Navigation

Fahrtenkompaß, Handpeilkompaß, UKW-Funk, Echolot, Speedometer, Windrichtungsanzeiger, Barometer, Fernglas, Navigationsset, Kurslineal, Bleistift, Radiergummi, Seekarten, Hafenhandbücher, Logbuch, Bedienungsanleitungen.

Decksausrüstung

Anker mit Kette und Trosse, 2. Anker mit Kette und Trosse, Elektrische Ankerwinde. Erforderliche Winschen und Decksbeschläge, Winschkurbeln, Festmacher, Fender, Pütz, Decksbürste, Wasserschlauch, Bootshaken, Reffeinrichtung.

Sicherheit

Rettungsinsel (Achtung: in Kroatien, Schweden, Finnland keine Vorschrift und daher evtl. nicht an Bord), Rettungsring, Blitzboje, Feststoff Rettungswesten, Sicherheitsgurte, Taschenlampe, Verbandskasten, Feuerlöscher, Nebelhorn, Notsignalset, Hilfspinne, National-, Gast-, N-, C-, Q-Flaggen, Lenzpumpe, Mechanische Bilgenpumpe.

Sonstiges

Dinghy (ausgenommen Ostsee, Finnland, Schweden), Fäkalientank (Achtung: nicht vorgeschrieben in vielen Ländern, dadurch manchmal nicht angeschlossen), Badeleiter, Gangway/Planke, Werkzeugkoffer und Ersatzmaterial, Reparaturzubehör, Reservetau, Bootsmannstuhl, Kanister und Trichter für Wasser und Treibstoffe, Ersatzgasflasche, Gasherd, Kühlschrank, Pantry (komplett), Abfalleimer, Besen/Kehrschaufel, Außendusche, Toilettenbürste, Decken (teilweise nicht an Bord), Kopfkissen, Kleiderbügel.

Neue Segelyacht für das gehobene Programm: Die Jeanneau 54. In der Optik ähnelt die Yacht aus der Jeanneau-Werft der größeren Yacht-Schwester Jeanneau 64, dem Flaggschiff der Linie. Große Fenster im Rumpf und am Kajütaufbau sorgen für viel Licht im Innenraum. Die leichten unauffälligen Kimmkanten geben dazu noch mehr Raum im Innenbereich achtern - dazu werden dadurch die Segeleigenschaften verbessert.

Einzigartig ist das Arrangement im Cockpit: Die Duchten sind unüblich weit nach vorn gezogen, über den eigentlichen Niedergang hinaus. Damit steht der Niedergang frei, trennt aber seitlich zwei schöne Sitzbuchten ab, wo man wie in einem Armsessel bequem sitzen und genießen kann. Zusätzliche Polsterungen mit Sitzlehnen verbessern diesen Komfort. Zudem sind beim neuen Schiff sämtliche Leinen unter dem Cockpitsüll bis nach achtern vor die beiden Steuereinheiten geführt – damit bleibt das vordere Cockpit von allen Funktionen befreit; gesteuert und gearbeitet wird auf der Jeanneau 54 ausschließlich hinten.

Außerdem neu: Eine Sonnenliege wurde in einer Vertiefung auf dem Vordeck eingelassen. Für das Dingi stehen dazu versenkbare Davits zur Verfügung, die nur bei Bedarf ausgefahren werden. Je nach Einsatzbereich wird die Jeanneau 54 mit einer überlappenden Genua oder einer Selbstwendefock ausgestattet.

(Quelle: yacht.de)