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Yachtcharter St. Thomas / US Virgin Islands

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Satellitenkarte für Yachtcharter St. Thomas / US Virgin Islands

Charterstützpunkte in St. Thomas:

Nichts ist unmöglich

Die Yachten der Flotten Sunsail und Moorings mit US-Flaggen und Spezialgenehmigung ab Tortola (auf Anfrage) kann man als Bareboat- oder Crewed-Yacht ab American Yacht Harbour in Redhook Bay auf St. Thomas gegen Gebühr übernehmen.

Unser Yachtcharter Partner St. Thomas ist Dream Yacht Charter.

Bitte kontaktieren Sie uns wenn Sie Fragen hinsichtlich der Verfügbarkeit haben!

  • Ruhige und entspannte Bucht Caneel Bay

    Ruhige und entspannte Bucht Caneel Bay

    © Fred Hsu / Wikipedia

  • Wunderschöner Strand in der Trunk Bay auf St John Island

    Wunderschöner Strand in der Trunk Bay auf St John Island

    © sorincolac - fotolia.com

  • Aussicht auf die wunderschöne Magens Bay auf St. Thomas

    Aussicht auf die wunderschöne Magens Bay auf St. Thomas

    © oldmn - fotolia.com

  • Geschäftiges Treiben auf St. Thomas

    Geschäftiges Treiben auf St. Thomas

    © Randy - fotolia.com

  • Blick auf die Küste von St. Thomas auf den US Virgin Islands

    Blick auf die Küste von St. Thomas auf den US Virgin Islands

    © Travel_Bug - fotolia.com

  • Yachten vor Long Bay auf der Insel St. Thomas in den US Virgin Islands

    Yachten vor Long Bay auf der Insel St. Thomas in den US Virgin Islands

    © notsunami - fotolia.com

Yachtcharter Sonderangebote

Reviereigenschaften St. Thomas

Wind & Wetter:

Virgin Islands liegen im Passatgürtel. Zwischen November und Mai weht der Wind aus Nordosten - insbesondere von Januar bis März schonmal sehr kräftig. Während den Sommer- und Herbstmonaten kommt der Wind aus Osten bis Südosten. In den Wintermonaten muss man mit stürmischen Winden aus N bis NW und dem Durchzug von Kaltfronten rechnen. Hurrikangefahr besteht von Juni bis November; im September ist das Risiko am größten. Die Monate August und Oktober sind schwül und regenreich.

Schwierigkeitsgrad:

Leicht - sehr gutes Revier für Einsteiger und Familien.

Navigation:

Da meist gute Wetterverhältnisse vorherrschen, kann man in dem kleinräumigen Revier fast immer auf Sicht navigieren. Beste Segelzeit: Februar bis Mai.

Häfen und Ankerplätze:

St. John ist ein Segelparadies mit naturbelassenen Ankerbuchten und hübschen Stränden. Der Küste ist eine Vierzahl von Klippen und Riffen vorgelagert, die sorgfältiges Navigieren erfordern. Eine Umrundung von St. John empfiehlt sich im Uhrzeigersinn.

Der Hafen Cruz Bay an der Westseite von St. John ist Port of Entry und bester Ort, um in den US Virgin Islands einzuklarieren. And der Nordwestküste St. Johns liegen von Lind Point bis Mary Point schöne Ankerbuchten wie Perlen an einer Schnur. Die schönste von allen ist die mit Palmen gesäumte Caneel Bay mit kristallklarem Wasser. Eine absolute Gefahrenstelle bildet das großflächige Johnson Riff nördlich der Trunk Bay; Korallenriffe reichen bis dicht unter die Wasseroberfläche. Der Ankerplatz Trunk Bay verdankt seinen Namen der Lederschildkröte, der sogenannten „Trunkback Turtle“, die an diesem Strand häufig zur Eiablage kamen. In den Wintermonaten kann sowohl in der Trunk Bay als auch in der Nachbarbucht Cinnamon Bay eine gefährliche Grundsee entstehen. In diesem Fall sollten Skipper das Anlaufen beiden Buchten sowie die Durchfahrt südlich des Johnson Riffs vermeiden.
Ein sehr gutes Schnorchelrevier, Durloes Cays (Women’s Cay), befindet sich im Nordwesten von St. John. Francis Bay liegt zwischen Mary Point und America Point und bietet guten Schutz. Hier wächst auf dem Meeresboden Turtle Grass, weshalb die Francis Bay vielen „Green Sea Turtles“ optimalen Lebensraum bietet. Wer auf St. John eine ruhige, abgeschiedene Ankerbucht und ein optimales Schnorchelgebiet sucht, findet dies bestimmt in der Waterlemon Bay. Hier leben große Conch-Schnecken, seltene Seesterne und Rochen.
Die Ostseite St. Johns bietet in der Großbucht Coral Bay mehrere tief ins Land einschneidende Buchten wie Coral Harbour, Hurricane Hole, Round Bay.

Die Südküste von St. John erstreckt sich von Ram Head bis Maria Buff. Salt Pond Bay – ein exzellentes Schnorchelrevier -, das gut geschützte Great Lameshur, die Litte Lamushur Bay sowie die von Segelcrews viel besuchte Great Cruz Bay zählen zu den südlich gelegenen Ankerbuchten St. Johns.

St. Thomas
Im Süden von St. Thomas liegt das gegen alle Winde und Seegang bestens geschützte Hurricane-Hole Mangrove Lagoon.  Gegenüber von Mangrove Lagoon befindet sich die Compass Point Marina in der Benner Bay.

Die traditionellen Ankerplätze für Yachten liegen eher im Osten von St. Thomas. Christmas Cove und der davor gelagerte Fisch Cay westlich vor Great St. James Island in der Current Hole Passage ist ein idealer Ort zum Übernachten. Der moderne American Yacht Harbour liegt in der Vessup Bay, im tieferen Teil der Redhook Bay. Hier befinden sich Supermärkte und mehrere Restaurants. Das einmalige Unterwasserobservatorium „Coral World“ liegt etwas nördlicher, nicht weit entfernt vom Coki Point. Dicke Glasswände gewähren einen faszinierenden Einblick in die Welt des Korallenriffs. Magens Bay im Norden von St. Thomas ist während der Wintermonate der stark anrollenden Dünung ausgesetzt. Im Sommer ist Magens Bay der beliebteste Strand in St. Thomas und, laut National Geographic, einer der Top 10 - Strände der Welt. Der knapp eine Meile lange Strand mit weichem weißen Sand bietet eine herrliche Aussicht auf die Berge.

St. Croix
Für einen Schlag nach St. Croix sollte man 3 Tage für die Hin- und Rückfahrt sowie einen Tag für die Inselerkundung mit einem Mietwagen einplanen. Besuchen Sie Christiansted - einst die Hauptstadt der Westindischen Inseln – und die Christiansted National Historic Site, ein denkmalgeschütztes Stadtviertel aus dem frühen 18. Jahrhundert. Sehenswert ist auch das Danish West India & Guinea Company Warehouse sowie Fort Christianvaern, eine massive dänische Militärburg, die in nur 11 Jahren fertiggestellt wurde.

Vorschriften und Behörden:

Charlotte Amalie auf St. Thomas, Cruz Bay auf St. John und Christiansted auf. St. Croix sind Einklarierungshäfen. Cruising Permit  ist für das Segeln innerhalb der Küstengewässer der US Virgin Islands nicht erforderlich.
Zum Schutz der Natur wurden in den Buchten mehr als 200 Mooringsbojen installiert. Nach USVI-Gesetz sind alle Strände öffentlich und für jedermann zugänglich. Das Festmachen an den Bojen – immer mit eigener Leine -  ist bei Tageslicht gebührenfrei. Für die Übernachtung von 17:00 bis 07:30 wird eine Gebühr erhoben. Entweder ist diesbezüglich auf den Bojen ein Schild angebracht oder es findet sich ein Kästchen mit Zahlungsinformationen.

Anreise:

Gute Flugverbindungen mit Lufthansa ab Frankfurt und mit Air Berlin ab Berlin/Tegel. Ansonsten fliegen verschiedene amerikanische Fluggesellschaften (z.B. American Airlines, Delta Airlines) via Miami nach St. Thomas.

Einschränkungen:

Das Fischen mit Harpunen ist verboten. Fischen in den Parks, außer Jumby und Trunk Bay, ist erlaubt. Bordmüll darf nur in Cruz Bay, Francis Bay, Leinster Bay, Salt Pond und Little Lamushur Bay in den Container deponiert werden.

Nicht zu versäumen:

Empfehlenswert ist der Besuch von Buck Island mit dem Buck Island Reef National Monument, einem begehrten Tauchplatz auf St. Croix. Diese einmalige Attraktion ist ein Muss für jeden Unterwasser-Entdecker. Bunte Korallen in allen Formen und Größen, eine lebendige Vielfalt an Meeresleben und eine markierte Spur, die durch alle sehenswerten Unterwasserorte führt, garantieren ein besonderes Taucherlebnis.

Genießen Sie das warme Wasser in Wassermelone Cay oder wandern Sie, wenn Sie sich energisch fühlen, zu den Ruinen von ehemaligen Zuckerplantage Annaberg. Oder laufen Sie entlang der riesigen, kilometerlangen, weißen Sandstrand in Magen's Bay, einem der beliebtesten der Insel St. Thomas. Stellen Sie sicher, dass Sie früh dort ankommen. Falls Sie auswärts essen möchten, probieren Sie unbedingt den Dolpfhin Fisch Mahi Mahi oder frischen Thunfisch.

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